Kirchberg und Gemünden erhalten Fördermittel aus dem Städtebauförderungsprogramm

Pressemitteilung

Kirchberg und Gemünden erhalten 315.000 Euro Förderung als Kooperationsverbund im Städtebauförderungsprogramm „Ländliche Zentren – Kleinere Städte und Gemeinden“

Nachdem das Land die Ortsgemeinde Gemünden und die Stadt Kirchberg im Rahmen der Städtebauförderung im erweiterten Bund-Länder-Programm „Ländliche Zentren – Kleinere Städte und Gemeinden“ im Frühjahr zur Bildung eines Kooperationsverbundes aufgenommen hat, ist nun eine erste Bewilligung erfolgt. Die beiden Kommunen erhalten vom Innenministerium jeweils eine Förderung in Höhe von 157.500 Euro und damit 70% der zuwendungsfähigen Gesamtkosten von jeweils 225.000 Euro. Dies teilt die SPD-Landtagabgeordnete Bettina Brück mit. In diesem Programm sollen im Rahmen von Kooperationsverbünden kleinere Städte und Gemeinden, die in dünn besiedelten, ländlichen Regionen liegen, als Ankerpunkte der Daseinsvorsorge und in ihrer zentralörtlichen Funktion für die Zukunft handlungsfähig gemacht werden. Es bedarf einer abgestimmten, überörtlichen Kooperationsstrategie für die beteiligten Gemeinden und das Verbandsgemeindegebiet als „Umland“  sowie ein daraus abgeleitetes, unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erstelltes integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept mit Zielen und Maßnahmen im Fördergebiet. Die Gesamtmaßnahme ist befristet und sowohl öffentliche als auch private Maßnahmen können zukünftig vorbehaltlich entsprechender Haushaltsmittel 8 Jahre, in Einzelfällen auch bis 10 Jahre, gefördert werden. Dabei zielt das Programm bei den Einzelmaßnahmen auf investive und investitionsvorbereitende Maßnahmen ab, eine wichtige Komponente der Entwicklung sollen möglichst private Investitions- und Modernisierungsmaßnahmen bilden.

 

„Das ist eine gute Nachricht. Damit kann ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der beiden Gemeinden Kirchberg und Gemünden geleistet werden“, kommentiert Bettina Brück erfreut die Mitteilung der Landesregierung.

 
 
 

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