Weitere Sicherungsmaßnahmen sind seit Juni bekannt, Herr Licht sollte bei der Wahrheit bleiben

Pressemitteilung

Bettina Brück, SPD-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Bernkastel-Kues/Morbach weist die Behauptung des Oppositionsabgeordneten Licht zurück: „ Auf der Suche nach Themen, die man kurz vor der Landtagswahl skandalisieren kann, meint die CDU-Fraktion offensichtlich den Hochmoselübergang entdeckt zu haben. Zum Zwecke der möglichst großen Dramatisierung hantiert man dabei vor Ort mit viel zu hohen Zahlen und falschen Vorwürfen an die Landesregierung.“ Brück stellt klar: „ Unvorhergesehene Kosten gehören zu Großprojekten leider dazu. Für die zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen dieses Bundesprojekts stehen Kosten von rund 10 – 20 Millionen Euro im Raum. Natürlich muss auf jeden Euro geachtet werden, es handelt sich immerhin um Steuergelder. Aber hier geht es um die Sicherheit, daran darf keinesfalls gespart werden.“

Auch zum Vorwurf der angeblichen Verschleierung nimmt Brück Stellung: „Dass es zu zusätzlichen Hangsicherungsmaßnahmen kommen wird, hat die Landesregierung bereits im Juni 2015 öffentlich gemacht. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage hat sie genau das angekündigt, was nun vorgenommen wird. Auch den Mitgliedern des Innenausschusses, darunter 6 Vertreter der CDU-Fraktion inklusive Herrn Licht - hatte der zuständige Staatssekretär im September schriftlich mitgeteilt, dass ein entsprechendes Probefeld angelegt wird. Was die Landesregierung jetzt ausschreibt, basiert auf genau diesen Vorbereitungen.“ Bück betont: "Die Opposition muss aufhören, ein falsches Spiel mit den Leuten zu spielen. Die jetzigen Maßnahmen basieren u. a. auf einem Fachgespräch mit Prof. Azzam. Die zusätzlichen Kosten sind jedoch längst nicht so dramatisch wie behauptet. Das wichtige Projekt Hochmoselübergang ist auch weiterhin auf einem gutem Weg.“

 

 
 
 

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