BildungBettina Brück weist Forderungen von Hans-Josef Bracht zurück: „Herbstschule steht bereits in den Startlöchern“

Zu den Äußerungen des CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Josef Bracht zur Herbstschule in der heutigen Ausgabe der Rhein-Hunsrück-Zeitung erklärt die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück:

„Da muss Herr Bracht aber früher aufstehen! Die CDU scheint glatt verpennt zu haben, dass das Bildungsministerium die Herbstschule längst auf den Weg gebracht hat. Bereits in der Landtagssitzung am 27. August hatte Bildungsministerin Stefanie Hubig eine Fortsetzung der erfolgreichen Sommerschule als Herbstschule angekündigt. Am 3. September wurde die Vereinbarung mit den Kommunalen Spitzenverbänden zur Einrichtung der Herbstschule unterzeichnet. Am selben Tag erläuterte die Ministerin im Bildungsausschuss des Landtags die Vorbereitungen zur Herbstschule. Am 7. September berichtete schließlich die Rhein-Hunsrück-Zeitung über die positive Bilanz der Sommerschule und die Fortsetzung des Erfolgskonzepts in den Herbstferien. Mit Schreiben vom 7. September wurden die Schulen im Land über die Vereinbarungen und Planungen zur Herbstschule informiert. Am selben Tag erfolgte der Aufruf an freiwillige Kursleiterinnen und Kursleiter für die Herbstschule.

Kurzum: Die Herbstschule steht bereits in den Startlöchern. Wie bereits bei der Sommerschule arbeiten Land und Kommunen auch bei der Herbstschule eng und vertrauensvoll zusammen, um in den anstehenden Ferien wieder ein breites Angebot auf die Beine stellen zu können. Damit die Herbstschule zum Erfolg wird, müssen vor Ort alle an einem Strang ziehen. Ich gehe davon aus, dass auch Herr Bracht die Herbstschule im Rhein-Hunsrück-Kreis tatkräftig unterstützen wird.“

 

Veröffentlicht am 10.09.2020

 

Bildung1361 mobile Endgeräte im Wert von 486.000 EURO für das neue Schuljahr bewilligt

Ergänzend zum Digitalpakt Schule stellt der Bund im Rahmen des Sofortausstattungsprogrammes den Ländern Mittel für digitale Endgeräte zur Verfügung. Auf Rheinland-Pfalz entfallen hierfür 24,1 Millionen Euro. Am 20. Juli 2020 hat das Antragsverfahren für die Anschaffung von Laptops und Tablets in Rheinland-Pfalz begonnen. Bereits Mitte August wurden von den Schulträgern knapp 4 Millionen Euro abgerufen und damit über 11.000 mobile Endgeräte bewilligt.

Wie die Landtagsabgeordnete Bettina Brück (SPD) mitteilt, erhält der Rhein-Hunsrück-Kreis zum jetzigen Zeitpunkt schon 1.334 Geräte im Förderwert von rund 473.000 Euro und zwei Schulträger im Kreis Bernkastel-Wittlich - die Verbandsgemeinde Thalfang und die Ortsgemeinde Malbon - die ersten 27 Geräte im Förderwert von rund 13.000 Euro zum Verleih an Schülerinnen und Schüler. "Das sind ideale Nachrichten zum Schulstart", freut sich Bettina Brück über das schnelle Bewilligungsverfahren und die Geräte für die Schülerinnen und Schüler. "Die Corona-Pandemie hat der digitalen Bildung Aufschwung gegeben. Die Bereitstellung mobiler Endgeräte für Schülerinnen und Schüler, die sie benötigen, ist nicht nur eine Frage von Chancengerechtigkeit, sondern auch eine Investition in die Zukunft der digitalen Bildung. Auch abseits von Corona wird das Lehren und Lernen immer digitaler."

In Rheinland-Pfalz können insgesamt rund 400 Träger für 1.600 Schulen Anträge stellen, um aus dem 500 Millionen Euro starken Sofortausstattungsprogramm des Bundes Gelder für mobile Endgeräte zu erhalten. Die Anträge für das Sofortausstattungsprogramm des Bundes, das ergänzender Teil des DigitalPakt Schule ist, werden von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) digital geprüft und schnellstmöglich beschieden. An der Ausgestaltung des rheinland-pfälzischen Sofortausstattungsprogramms waren neben dem Mainzer Bildungsministerium auch die kommunalen Spitzenverbände und die Vertretungen von kirchlichen und freien Schulträgern beteiligt. "Es ist schön, dass in Rheinland-Pfalz beim Thema digitale Bildung alle an einem Strang ziehen, damit das Lernen für alle Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz umgehend digitaler und mobiler wird", erklärt Bettina Brück abschließend.

 

 

Veröffentlicht am 11.08.2020

 

BildungSchulstandorte im Kreis Bernkastel-Wittlich profitieren mit knapp 2,4 Mio Euro vom Schulbauprogramm des Landes

Schulbaumaßnahmen an den Schulstandorten in Bernkastel-Kues, Hasborn, Hetzerath, Manderscheid, Morbach, Neumagen-Dhron, Osann-Monzel, Salmtal, Thalfang, Traben-Trarbach und Wittlich werden aus dem Schulbauprogramm 2019 des Landes gefördert. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück hin. Für die Baumaßnahmen an Schulgebäuden an diesen Standorten im Landkreis Bernkastel-Wittlich stellt das Land 2.335.000 Euro zur Verfügung. „Besonders freue ich mich, dass verschiedene Schulen neu in das Programm aufgenommen worden sind: So werden die Realschule plus Bernkastel-Kues, die Blandine-Merten-Grundschule in Morbach-Morscheid und die Clara-Viebig-Realschule plus Wittlich künftig nach Prüfung der Unteralgen von der Förderung profitieren können“, betont die Abgeordnete Bettina Brück. „Mit den Landesmitteln wird die örtliche Schullandschaft gestärkt. Die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler sowie die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte werden verbessert. Das Land leistet damit einen wertvollen Beitrag, so dass die Kommunen als Schulträger anstehende Bauvorhaben umsetzen können.“

 

Insgesamt werden im Schulbauprogramm 2019 landesweit 472 Projekte mit einer Gesamtsumme von mehr als 60 Millionen Euro gefördert, wie Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig bekannt gab. Über alle Schularten hinweg fließen die Mittel in Um- und Neubaumaßnahmen sowie Sanierungs- oder Brandschutzmaßnahmen. Abgeordnete Brück betont: „Guter Unterricht erfordert eine angenehme Lernatmosphäre. Die vom Land bereit gestellten Mittel sind damit eine kluge und sinnvolle Zukunftsinvestition. Unter der SPD-geführten Landesregierung beteiligt sich das Land daher seit langem an den kommunalen Baumaßnahmen.“ Entscheidend für eine Landesförderung über das Schulbauprogramm ist der nachgewiesene dauerhafte Bedarf für ein Projekt, erläutert Abgeordnete Bettina Brück, bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion.

 

Im Landkreis Bernkastel-Wittlich werden 14 Projekte mit insgesamt 2.335.000 Euro gefördert, die sich bereits in der konkreten Planung und Umsetzung oder im Bau befinden oder fertig gestellt und ausfinanziert werden. Bei drei weiteren Maßnahmen erfolgt die Bewilligung nach Abschluss der Prüfung der Unterlagen.

 

Folgende Schulbaumaßnahmen sind aufgenommen:

 

Bewilligte Förderungen aus dem Schulbauprogramm laufende Projekte:

Grundschule Hasborn: 50.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen am Gebäude

Grundschule Hetzerath: 50.000 Euro für die Erweiterung/Umbau des Schulgebäudes

Realschule plus Manderscheid: 200.000 Euro für Umbauarbeiten am Gebäude und der Sporthalle

Grundschule Morbach Mitte: 50.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen am Gebäude

IGS Morbach: 450.000 Euro für Umbau- und Erweiterungsbaumaßnahmen

Realschule plus Neumagen-Dhron: 160.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen am Gebäude Grundschule Osann-Monzel: 50.000 Euro für Erweiterungsbaumaßnahmen

IGS Salmtal: 710.000 Euro für die Erweiterung des Schulgebäudes

Realschule plus Thalfang: 165.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

Gymnasium Traben-Trarbach: 90.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

BBS Wittlich: 85.000 Euro für Umbau- und Erweiterungsbaumaßnahmen

Liesertalschule Wittlich: 50.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude und der Sporthalle

Grundschule Wittlich-Meistermann: 50.000 Euro für die Erweiterung des Schulgebäudes

Cusanus-Gymnasium Wittlich: 175.000 Euro für Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen

 

Neu aufgenommene Projekte – Bewilligung nach Prüfung:

Realschule plus Bernkastel-Kues: Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am Gebäude

Blandine-Merten-Grundschule Morbach-Morscheid: Umbaumaßnahmen am Gebäude

Clara-Viebig-Realschule plus Wittlich: Brandschutzmaßnahmen am Gebäude

 

Veröffentlicht am 21.05.2019

 

BildungSchulstandorte im Rhein-Hunsrück-Kreis profitieren mit 680.000 Euro vom Schulbauprogramm des Landes

Schulbaumaßnahmen an den Schulstandorten in Emmelhausen, Kirchberg und Simmern werden aus dem Schulbauprogramm 2019 des Landes gefördert. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück hin. Für die Baumaßnahmen an Schulgebäuden an diesen Standorten im Rhein-Hunsrück-Kreis stellt das Land 680.000 Euro zur Verfügung. „Mit den Landesmitteln wird die örtliche Schullandschaft gestärkt. Die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler sowie die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte werden verbessert. Das Land leistet damit einen wertvollen Beitrag, so dass die Kommunen als Schulträger anstehende Bauvorhaben umsetzen können.“, so Abgeordnete Brück.

Insgesamt werden im Schulbauprogramm 2019 landesweit 472 Projekte mit einer Gesamtsumme von mehr als 60 Millionen Euro gefördert, wie Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig bekannt gab. Über alle Schularten hinweg fließen die Mittel in Um- und Neubaumaßnahmen sowie Sanierungs- oder Brandschutzmaßnahmen. Die Abgeordnete Bettina Brück betont: „Guter Unterricht erfordert eine angenehme Lernatmosphäre. Die vom Land bereit gestellten Mittel sind damit eine kluge und sinnvolle Zukunftsinvestition. Unter der SPD-geführten Landesregierung beteiligt sich das Land daher seit Langem an den kommunalen Baumaßnahmen.“ Entscheidend für eine Landesförderung über das Schulbauprogramm ist der nachgewiesene dauerhafte Bedarf für ein Projekt, erläutert Abgeordnete Bettina Brück, bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion.

Im Rhein-Hunsrück-Kreis werden sieben Projekte mit insgesamt 680.000 Euro gefördert, die sich bereits in der konkreten Planung und Umsetzung oder im Bau befinden oder fertig gestellt und ausfinanziert werden.

 

Bewilligte Förderungen aus dem Schulbauprogramm laufende Projekte:

Grundschule Emmelshausen: 70.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

IGS Emmelhausen: 215.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

Grundschule Kirchberg: 50.000 Euro für Erweiterungsmaßnahmen des Schulgebäudes

Gymnasium Kirchberg: 115.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

BBS Simmern: 130.000 Euro für Umbaumaßnahmen am Gebäude

Hunsrückschule Simmern: 50.000 Euro für Brandschutzmaßnahmen am Gebäude/Sporthalle

Dr.-Kurt-Schöllhammer Grundschule Simmern: 50.000 Euro für Erweiterungsbaumaßnahmen am Gebäude

 

Veröffentlicht am 21.05.2019

 

BildungZehn weitere Grundschulen im Kreis werden Medienkompetenz-Schule

Die Freiherrn-von-Wiltberg-Grundschule Enkirch, die St. Remigius Grundschule Kröv, die Grundschule am Eichenhain in Hasborn, die Grundschulen in Hupperath, Landscheid und Salmtal, die Morbacher Grundschulen in Haag-Merscheid und die Blandine-Merten-Schule in Morscheid-Riedenburg sowie die beiden Wittlicher Grundschulen Theodor-Heuss-Schule und Grundschule Friedrichstraße werden zum Schuljahr 2019/2020 neue Projektschulen im Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“. Dies teilt die Landtagsabgeordnete Bettina Brück (SPD) mit. Mit dem Landesprogramm fördert die Landesregierung seit mehr als zehn Jahren die digitalen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Seit dem Jahr 2016 können sich auch rheinland-pfälzische Grundschulen als Projektschulen bewerben. Zum kommenden Schuljahr werden 125 Projektschulen neu in das Landesprogramm aufgenommen, die Zahl der Medienkompetenz-Schulen im Grundschulbereich wächst damit auf 387 Schulen.

 

Abgeordnete Bettina Brück sagt: „Digitale Kompetenzen werden in allen Fächern immer wichtiger. Die Digitalisierung hat längst in den Alltag der Kinder Einzug gehalten. Im Rahmen des Landesprogramms können die Schülerinnen und Schüler die digitale Welt kindgerecht und auf spielerische Art und Weise kennenlernen und einen souveränen und sicheren Umgang mit digitalen Medien erlernen.“

 

Mit der Teilnahme an dem Landesprogramm durchlaufen die zehn neuen Grundschulen im Kreis eine zweijährige Projektphase, in der neue digitale Lernmethoden entwickelt werden sollen. Für die technische Ausstattung erhält die Grundschule eine Förderung in Höhe von 7.500 Euro. Das  Pädagogische Landesinstitut begleitet die Schulen mit fachlicher Unterstützung. Durch Aus- und Weiterbildungsangebote werden zudem auch die Lehrkräfte digital fit gemacht.

 

 

Veröffentlicht am 14.03.2019

 

BildungSchulträger im Landkreis Bernkastel-Wittlich erhalten 263.166 Euro zusätzlich für Inklusion an Schulen

Für die Gestaltung der schulischen Inklusion erhalten die Schulträger mit Schwerpunktschulen, an denen Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet werden, im Landkreis Bernkastel-Wittlich zusätzlich 263.166 Euro aus dem Unterstützungsfonds der Landesregierung. Dies teilt die Landtagsabgeordnete Bettina Brück (SPD) mit. Die Mittel können vor Ort für spezielle Förderangebote, Integrationshelferinnen und -helfer sowie für Schulsozialarbeit eingesetzt werden. Insgesamt stellt die Landesregierung den Kommunen 10 Millionen Euro für die schulische Inklusion zur Verfügung. Die Kommunen erhalten die Landesförderung zusätzlich zu den ohnehin für den inklusiven Bereich vorgesehen Investitionsmitteln des Landes.

 

„Mit den zusätzlichen Landesmitteln werden die Schulen in die Lage versetzt, gezielt auf örtliche Gegebenheiten einzugehen und Kinder individuell zu fördern. Die Schulen können mit den Fördergeldern eigene Schwerpunkte setzen und besonderen Herausforderungen gerecht werden“, so Bettina Brück. Auf den Landkreis Bernkastel-Wittlich als Schulträger entfallen 249.655 Euro, auf die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 6.107 Euro, auf die Stadt Wittlich 4.832 Euro und auf die Gemeinde Morbach 2.572 Euro.

 

Nach einer Vereinbarung zwischen der Landesregierung und den kommunalen Spitzenverbänden sind die Mittel für inklusiv-sozialintegrative Aufgaben vorgesehen. Über den konkreten Einsatz entscheiden die Kommunen selbst. Den Unterstützungsfonds der Landesregierung gibt es seit 2015. Seitdem haben die Kommunen 50 Millionen Euro zusätzlich für Aufgaben im Bereich der Inklusion erhalten.

 

 

 

Veröffentlicht am 14.03.2019

 

BildungSchulträger im Rhein-Hunsrück-Kreis erhalten rund 260.000 Euro zusätzlich für Inklusion an Schulen

 

Für die Gestaltung der schulischen Inklusion erhalten die Schulträger mit Schwerpunktschulen, an denen Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam unterrichtet werden, im Rhein-Hunsrück-Kreis zusätzlich 260.000 Euro aus dem Unterstützungsfonds der Landesregierung. Dies teilt die Landtagsabgeordnete Bettina Brück (SPD) mit. Die Mittel können vor Ort für spezielle Förderangebote, Integrationshelferinnen und -helfer sowie für Schulsozialarbeit eingesetzt werden. Insgesamt stellt die Landesregierung den Kommunen 10 Millionen Euro für die schulische Inklusion zur Verfügung. Die Kommunen erhalten die Landesförderung zusätzlich zu den ohnehin für den inklusiven Bereich vorgesehen Investitionsmitteln des Landes.

 

„Mit den zusätzlichen Landesmitteln werden die Schulen in die Lage versetzt, gezielt auf örtliche Gegebenheiten einzugehen und Kinder individuell zu fördern. Die Schulen können mit den Fördergeldern eigene Schwerpunkte setzen und besonderen Herausforderungen gerecht werden“, so Bettina Brück. Auf den Rhein-Hunsrück-Kreis als Schulträger entfallen 245.120 Euro, auf die Verbandsgemeinde Emmelshausen 3.258 Euro, auf die Verbandsgemeinde Kirchberg 5.393 Euro, auf die Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel 1.366 Euro und auf die Verbandsgemeinde Simmern 4.208 Euro.

 

Nach einer Vereinbarung zwischen der Landesregierung und den kommunalen Spitzenverbänden sind die Mittel für inklusiv-sozialintegrative Aufgaben vorgesehen. Über den konkreten Einsatz entscheiden die Kommunen selbst. Den Unterstützungsfonds der Landesregierung gibt es seit 2015. Seitdem haben die Kommunen 50 Millionen Euro zusätzlich für Aufgaben im Bereich der Inklusion erhalten.

 

 

 

Veröffentlicht am 14.03.2019

 

BildungAuch Grundschulen im Kreis Bernkastel-Wittlich profitieren vom Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“

Nach einer erfolgreichen Pilotphase hat das Bildungsministerium das Landesprogramm „Medienkompetenz macht Schule“ jetzt auch auf den Grundschulbereich ausgeweitet. Davon profitieren im ersten Schritt auch sieben Grundschulen im Kreis Bernkastel-Wittlich. „Digitales Lehren und Lernen ist seit langem ein bildungspolitischer Schwerpunkt im Land Rheinland-Pfalz. Kinder sind bereits sehr früh mit der digitalen Welt konfrontiert. Das bietet Chancen aber auch Risiken. Die Schule muss deshalb schon früh Kompetenzen vermitteln und pädagogisch dem jeweiligen Alter und Entwicklungsstand entsprechend angepasst eine kindgerechte theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen. Das leistet die Umsetzung des Landesprogramms“, erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Abgeordnete aus dem Landkreis Bettina Brück

Bis zu 250 rheinland-pfälzische Grundschulen sollen in den Schuljahren 2017/2018 und 2018/2019 für eine Laufzeit von zwei Jahren in das Landesprogramm aufgenommen werden. Im Kreis Bernkastel-Wittlich sind das die Grundschulen in Kinderbeuern, Lieser, Manderscheid, Morbach, Mülheim, Hetzerath und Binsfeld. Die ausgewählten Schulen bekommen eine technische Sachausstattung im Wert von 7.500 Euro und entwickeln und erproben eigene Lernszenarien für ein schülerorientiertes, selbstgesteuertes und individuelles Lernen mit digitalen Medien im Fachunterricht. Neben einer grundschulgerechten technischen Ausstattung durch das Land, stellt die Erarbeitung schuleigener Medienkonzepte einen Schwerpunkt des Programms dar. Die Schulen werden hierbei im Rahmen von „Medienkompetenz macht Schule“ angeleitet und unterstützt.

„Die Erfahrungen aus den zwölf Pilotschulen im Jahr 2016 in der Testphase waren positiv. Die Arbeit mit Tablets etwa erfährt eine hohe Akzeptanz bei Lehrkräften, Eltern und den Schülerinnen und Schülern. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Deshalb wird das Programm jetzt ausgeweitet und ich freue mich, dass auf Anhieb sieben Schulen aus unserem Kreis daran teilnehmen“, so Bildungspolitikerin Bettina Brück.

 

 

Veröffentlicht am 20.06.2017

 

BildungSchulbesuch der Abgeordneten im Rahmen des 9. November

Im Rahmen des 9. November besuchte Landtagsabgeordnete Bettina Brück mit weiteren Abgeordnetenkollegen das  Nikolaus-von-Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues und sprach mit Schülerinnen und Schülern über gesellschaftswissenschaftliche Themen.  Daraus entstand eine lebhafte und  interessante Diskussion. Auf dem Bild Schülerinnen und Schüler des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums in Bernkastel-Kues mit den Landtagsabgeordneten Alexander Licht, Jutta Blatzheim-Roegler sowie Bettina Brück.

Als weitere Schulbesuche sind geplant: 13.11.2015, Realschule plus und Gymnasium Traben-Trarbach,  16.11.2015 Realschule Plus Manderscheid  und Berufsbildende Schule in Wittlich sowie 20.11. Erbeskopf Realschule Plus in Thalfang.  

 

Veröffentlicht am 10.11.2015

 

BildungLiesertal-Schule unterstützt als neues Förder- und Beratungszentrum Inklusion

Ab dem kommenden Schuljahr unterstützt die Liesertal-Schule in Wittlich als neues Förder- und Beratungszentrum den Ausbau der Inklusion im Kreis Bernkastel-Wittlich.

Bereits seit dem 1. Februar erfüllen neben den Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied und Trier zwei kommunale Förderschulen diesen Auftrag für ihre Region.

Neben der Liesertal-Schule sind jetzt weitere sieben Förderschulen im Land offiziell mit dieser Aufgabe betraut worden. „Bei unserem schulischen Inklusionskonzept steht das vorbehaltlose Wahlrecht der Eltern von Kindern mit Behinderung zwischen einer inklusiven Schwerpunktschule und einer Förderschule im Mittelpunkt. Wir brauchen die wertvolle sonderpädagogische Kompetenz der Förderschulen aber nicht nur wegen ihres speziellen Unterrichtsangebots, sondern auch für die Unterstützung anderer Schulen bei der Gestaltung von inklusivem Unterricht. Deshalb werden in engem Zusammenwirken von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht und auf der Basis eines vor Ort erarbeiteten Konzepts an geeigneten Standorten Förderschulen zu Förder- und Beratungszentren ausgebaut.“, betont die örtliche Abgeordnete Bettina Brück, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion.

Mit dem Konzept der Schwerpunktschulen, die inklusiven Unterricht anbieten und dafür auch zusätzliches förderpädagogisches Personal erhielten, gebe es ein seit Jahren bereits erfolgreich erprobtes Angebot zur Umsetzung der Inklusion. Durch die Förder- und Beratungszentren werde die professionelle Unterstützung noch weiter ausgebaut. „Das vom Schulträger und den Förderschulen im Kreis eingereichte Konzept für das neue Förder- und Beratungszentrum an der Liesertal-Schule in Wittlich lässt erkennen, dass die zukünftige Aufgabe mit einem hohen Qualitätsanspruch angegangen wird.“, so Brück.

Die Liesertal Schule in Wittlich übernimmt die Aufgabe als Förder- und Beratungszentrum für den Landkreis Bernkastel-Wittlich in enger Kooperation mit der Burg-Landshut-Schule, der Rosenberg-Schule (beide Bernkastel-Kues), der Maria-Grünewald-Schule (Wittlich) und der Martin-Luther-King-Schule (Traben-Trarbach).

 

Veröffentlicht am 17.07.2015

 

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Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

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Bettina Brück unterstützt das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ als Patin an der Erbeskopf-Realschule plus Thalfang und dem Gymnasium Traben-Trarbach