AktuellTelefonsprechstunde am 14. Januar 2021 von 17 bis 18 Uhr

Bild könnte enthalten: 1 Person, Text „TELEFON- SPRECHSTUNDE DONNERSTAG, 14.01.2021 VON 17-18 UHR ANMELDUNG UNTER 06504 955448 ODER MAIL AN BUERGERBUERO@BETTINA-BRUECK.D SPD RHEINLAND-PFALZ“

 

Veröffentlicht am 14.01.2021

 

AktuellSPD-Kreisverband Bernkastel-Wittlich sagt alle Veranstaltungen ab

Die Thalfanger Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der SPD Bernkastel-Wittlich Bettina Brück weist darauf hin, dass die SPD alle politischen Veranstaltungen im Kreis bis mindestens 20. April 2020 abgesagt hat. Das betrifft auch die Veranstaltungen der Landtagsabgeordneten Bettina Brück. 

Auch die ursprünglich für den 22. April vorgesehene Wahlkreiskonferenz im Wahlkreis 23 Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg wird auf einen späteren Zeitpunkt im Sommer verschoben.

Das SPD-Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Bettina Brück ist telefonisch (06504/955448) und per Email (buergerbuero@bettina-brueck.de) für alle Anliegen erreichbar. Jede und jeder, die Unterstützung benötigen, können sich gerne melden, auch Nachbarschaftshilfe wird versucht zu organisieren.

Die SPD Bernkastel-Wittlich dankt all denjenigen, die in der Corona-Situation besonders im Fokus stehen und das öffentliche Leben am Laufen halten.

 

Veröffentlicht am 02.04.2020

 

AktuellWichtiger Hinweis wegen Corona-Virus

Wichtiger Hinweis:

 

Aufgrund der Corona-Situation werden folgende Veranstaltungen abgesagt und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt neu terminiert:

 

25. März              Werkstattgespräch „Logistik“ der SPD-Landtagsfraktion in Wittlich

 

3. April                 Blaulichtkonferenz in Thalfang

 

Ich bitte um Verständnis und wünsche alles Gute und viel Gesundheit!

 

Ihre Bettina Brück, MdL

 

Veröffentlicht am 15.03.2020

 

AktuellKompromiss bei der Abfallentsorgung in der Region Trier: Bringsystem und kompostierbare Beutel statt Biotonne

„Die Kuh ist vom Eis, endlich!“ Die Landtagsabgeordnete Malu Dreyer zeigt sich erleichtert: Grund für ihre Freude ist ein Kompromiss bei der Umsetzung der bundesgesetzlichen Vorgabe einer getrennten Erfassung von Bioabfällen für die Region Trier. Ein Kompromiss, mit dem die Menschen in der Region Trier werden leben können. Vorgesehen ist, dass die hochmoderne Abfallverarbeitung in Mertesdorf ihre Arbeit fortsetzen kann. Außerdem soll die getrennte Erfassung von Speise- und Küchenabfällen über ein Bringsystem an zentralen Standorten - vergleichbar den Glascontainern - stattfinden.

Die Sprecherin der SPD in der Regionalen Abfallwirtschaft, Ingeborg Sahler-Fesel, Landtagsabgeordnete aus Schweich, erläutert die Details. Demnach werden ab sofort die vorhandenen Sammelstellen für Grüngut als Annahmestellen für Bioabfälle ausgebaut. Insgesamt werden das 84 Sammelstellen in der Region sein. Dort kann die Bevölkerung ihre Bioabfälle kostenlos abgeben. „Dafür werden kompostierbare Sammelbeutel zur Verfügung gestellt, so wie bisher bereits die Gelben Säcke. Der Zweckverband der Regionalen Abfallwirtschaft wird im Gegenzug an einer Verbesserung der Ökoeffizienz arbeiten“, erklärte Frau Sahler-Fesel. Als Mitglied des Zweckverbands sei sie auch froh, dass damit die möglicherweise langwierigen Rechtsstreitigkeiten vom Tisch sind.

„Nach dem harten Ringen ist dieser Kompromiss zwischen SGD Nord und dem Zweckverband Regionale Abfallwirtschaft (RegAB) ein Erfolg. Neben den Verantwortlichen der SGD Nord und des RegAB gilt unser Dank Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die sich für eine pragmatische Handhabung der Bundesvorschrift in der Region eingesetzt hat. Die jetzige Lösung ist auch ihr Erfolg“, ergänzt die Abgeordnete Sahler-Fesel.

Die weiteren SPD-Abgeordneten der Region Trier, Bettina Brück, Astrid Schmitt, Nico Steinbach und Dr. Katarina Barley MdB, zeigten sich ebenfalls mit dem gefundenen Kompromiss zufrieden: „Die Auseinandersetzung wurde in den letzten Monaten zunehmend emotional geführt. Viele Menschen in unserer Region haben das nicht mehr verstanden.“ Auch die Sorge vieler Menschen, wo ein normaler Haushalt die vielen Tonnen unterstellen soll, verdiente Beachtung.

Im Zweckverband Regionale Abfallwirtschaft betreiben neben der Stadt Trier die Kreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm (Eifelkreis) sowie die Vulkaneifel eine gemeinsame Restabfallbewirtschaftung.

 

 

Veröffentlicht am 17.07.2015

 

AktuellSPD-Kreistagsfraktion bestätigte ihre Vorsitzende Bettina Brück einstimmig

Bettina Brück bleibt weiter an der Spitze der SPD-Kreistagsfraktion. Die Landtagsabgeordnete aus Thalfang wurde einstimmig als Vorsitzender bestätigt.

Hajo Weinmann und Juppi Hauth sind weiter Stellvertreter.

Bettina Brück (Thalfang) steht weiter an der Spitze der SPD-Kreistagsfraktion. In der konstituierenden Sitzung am vergangenen Donnerstag in Morbach wurde die Landtagsabgeordnete von der neu gewählten Kreistagsfraktion einstimmig als Vorsitzende bestätigt.

Auch die beiden Stellvertreter bleiben: weiterhin sind Hajo Weinmann (Traben-Trarbach) und Juppi Hauth (Hupperath) die alten und neuen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden.

Einvernehmlich einigte sich die Fraktion  auf die Besetzung von Ausschüssen und Gremien. Neben den Kreistagsmitgliedern wird die Fraktion auch interessierte Kandidatinnen und Kandidaten der Kreistagsliste, darunter teils langjährige Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, für verschiedene Ausschusssitze nominieren. Damit soll das große Engagement der Bewerberinnen und Bewerber in den vergangenen Monaten belohnt werden, war sich die Fraktion einig.

Einstimmig entschied die Fraktion, einen Personalvorschlag für die Wahl zum/zur zweiten Kreisbeigeordneten zu machen. „Wir bleiben bei unserer Haltung, dass wir die drei Beigeordneten-Posten nach der Stärke der Fraktionen im Kreistag vergeben sollen. Das ist guter demokratischer Brauch! Wir werden sehen, ob die größte Fraktion diesmal dazu bereit ist, genauso demokratisch zu handeln, wie es in vielen anderen Kreistagen und Kommunalparlamenten geschieht, oder ob wiederum die pure Arroganz der Macht regiert“, sagte Bettina Brück.

 

 

 

 

Veröffentlicht am 16.06.2014

 

AktuellVersprochen – Wort gehalten – Realschule Plus Thalfang ins Schulbauprogramm des Landes aufgenommen

Erst vor wenigen Wochen besuchte Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann auf Einladung der örtlichen Landtagsabgeordneten Bettina Brück die Erbeskopf-Realschule Plus in Thalfang und stellte die Aufnahme der seit Jahren geplanten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen ins Schulbauprogramm des Landes in Aussicht. Zuvor war der langfristige Bestand der Schule von der Schulaufsicht bestätigt worden. Jetzt hat das Ministerium Wort gehalten: die Thalfanger Schule ist ins Schulbauprogramm aufgenommen worden. Dies bildet die Grundlage für die Bewilligung von Fördergeldern für die Baumaßnahme. Für das große Projekt wurden Bauabschnitte gebildet. Aus Gesprächen mit dem Ministerium weiß Bettina Brück, dass nach den einschlägigen Richtlinien 60 % der förderfähigen Kosten gefördert werden, abzüglich 35 % für unterlassene Bauunterhaltungsmaßnahmen. „Jetzt muss die Verbandsgemeindeverwaltung und der neue Rat weiter zügig seine Hausaufgaben machen und die Maßnahme vorantreiben,“ so Brück, die sich als Ratsmitglied und Abgeordnete weiter für die Schule einsetzen und stark machen wird. Nach Vorlage aller Antragsunterlagen und deren Prüfung erfolgt die weitere Bewilligung. „Das ist ein großer Schritt nach vorn in eine gute Zukunft unserer Schule.“, kommentiert Bettina Brück erfreut die gute Nachricht aus Mainz.

In 2014 werden im Ganzen sieben Schulen im Landkreis Bernkastel-Wittlich aus dem Schulbauprogramm des Landes gefördert. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück hin. Insgesamt stehen für die rheinland-pfälzischen Kommunen für dieses Jahr erneut rund 40 Millionen Euro Landesmittel für Schulbaumaßnahmen zur Verfügung.

„Guter Unterricht erfordert eine angenehme Lernatmosphäre. Die Mittel für den Schulbau leisten eine hervorragende Unterstützung für die Schulträger bei der Verbesserung der schulischen Infrastruktur.“, so Abgeordnete Bettina Brück, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion.

Von der Gesamtsumme würden in den nächsten Tagen Gelder in Form von Bewilligungen bereitgestellt, weitere Projekte können zudem nach Abschluss der baufachlichen Prüfung mit einer Förderung rechnen.

Im Landkreis Bernkastel-Wittlich werden 5 Projekte gefördert, die sich bereits im Bau befinden oder fertig gestellt und ausfinanziert werden. Zwei weitere Schulen, darunter die Realschule Plus in Thalfang, werden neu ins Schulbauprogramm aufgenommen. Bei den genannten Maßnahmen handele es sich um einen nachgewiesenen dauerhaften Bedarf, erläutert Bettina Brück. Folgende Schulbaumaßnahmen sind aufgenommen:

Bewilligte Förderungen aus dem Schulbauprogramm:

Grundschule Bernkastel-Kues: 50.000 Euro für den Neubau des Sportgebäudes

Grundschule Enkirch: 50.000 Euro für den Umbau des Gebäudes

IGS Morbach: 140.000 Euro für Umbau- und Erweiterungsbaumaßnahmen

IGS Salmtal: 75.000 Euro für den Neubau der Mensa

Peter-Wust-Gymnasium Wittlich: 200.000 Euro für Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen

Neu aufgenommene Projekte für noch ausstehende Anträge aus dem Schulbauprogramm des Landes Rheinland-Pfalz (grundsätzlich aufgenommen, Bewilligung nach Antragseingang und Prüfung):

Erbeskopf-Realschule Plus Thalfang: Umbauarbeiten am Gebäude

Cusanus-Gymnasium Wittlich: Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen für eine Mensa

 

Veröffentlicht am 22.05.2014

 

AktuellSchulstandort Kirchberg profitiert vom Schulbauprogramm des Landes

Der Neubau der Grundschule Kirchberg mit Mensa und der Umbau am Gymnasium Kirchberg werden auch 2014 aus dem Schulbauprogramm des Landes gefördert. Darauf weist die SPD-Landtagsabgeordneten Bettina Brück hin. Insgesamt stehen für die rheinland-pfälzischen Kommunen für dieses Jahr erneut rund 40 Millionen Euro Landesmittel für Schulbaumaßnahmen zur Verfügung. Von der Gesamtsumme würden in den nächsten Tagen Gelder in Form von Bewilligungen bereitgestellt, weitere Projekte können zudem nach Abschluss der baufachlichen Prüfung mit einer Förderung rechnen.

„Guter Unterricht erfordert eine angenehme Lernatmosphäre. Die Mittel für den Schulbau leisten eine hervorragende Unterstützung für die Schulträger bei der Verbesserung der schulischen Infrastruktur. Insbesondere der Ausbau der Ganztagsschulen ist dabei von besonderer Bedeutung “, so Abgeordnete Bettina Brück, Mitglied im Bildungsausschuss des Landtags.

„Insgesamt sind für die neu errichtete Grundschule in Kirchberg weitere 155.000 Euro für den Neubau des Gebäudes und 60.000 Euro für die neu gebaute Mensa im Schulbauprogramm veranschlagt, die so weiter ausfinanziert werden.“, erläutert Bettina Brück. Grundsätzlich in das Schulbauprogramm aufgenommen seien auch weitere Umbaumaßnahmen am Gymnasium Kirchberg. Mit einer Bewilligung sei nach Antragseingang und erfolgter baufachlicher Prüfung zu rechnen.

 

 

 

Veröffentlicht am 22.05.2014

 

AktuellPopulistisches Wahlkampfgeplänkel

„Populistisch und dem Wahlkampf geschuldet“, kommentieren die beiden SPD-Landtagsabgeordneten Bettina Brück und Joachim Mertes sowie der Fraktionsvorsitzende im Kreistag Rhein-Hunsrück Michael Maurer die Aktion zur B50. Es sei vollkommen unstrittig, dass der durchgängige vierspurige Ausbau der B50neu zwischen Longkamp und dem Flughafen Hahn notwendig ist, um das zu erwartende höhere Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Allerdings war ja ursprünglich ein anderer Verlauf der Straße über die „Kautenbachlinie“ zwischen Longkamp/Hochscheid/Irmenach geplant, die aus ökologischen Gründen nicht zum Tragen kommen konnte. Aus Gesprächen mit dem Verkehrsministerium und dem LBM wissen die Sozialdemokraten, dass deshalb jetzt nachdrücklich an der Planung auf der bestehenden Strecke der B50/B327 gearbeitet wird, um das fehlende Stück so schnell wie möglich schrittweise vierspurig auszubauen. Das wissen auch die CDU-Kollegen. Die ersten Ansätze sind mit den Rodungsarbeiten an der Kreuzung beim Stumpfen Turm schon ersichtlich. „Für uns ist klar, dass die Realisierung kommen muss. Daran wird gearbeitet. Wir setzen uns weiter für eine zügige Realisierung ein. Dafür brauchen wir keinen Wahlkampfgag.“, so die Hunsrücker Sozialdemokraten Brück, Mertes und Maurer.

 

Veröffentlicht am 18.03.2014

 

AktuellAbgeordnete Bettina Brück zum TV-Bericht vom 17.3.2014 "Erst die Mauern, dann die Fahrbahn"

 

"Natürlich muss die gesamte Strecke der L 155 zwischen Papiermühle-Berglicht-Kreuzung Berghof so zügig wie möglich saniert werden", kommentiert die SPD-Landtagabgeordnete Bettina Brück die Berichterstattung über die aktuelle Sachlage zur Sanierung des Streckenabschnitts.

Brück hatte sich in der Vergangenheit immer wieder vehement für die Aufnahme der Straße in das Landesstraßenbauprogramm eingesetzt. "Ich werde da politisch nicht locker lassen, bis der gesamte Abschnitt saniert ist. Selbstverständlich muss die weitere Sanierung im Landestraßenbauprogramm ab 2016 fortgeführt werden. Man baut ja auch kein Haus und lässt das Dach ungedeckt.", so Bettina Brück. Es sei verständlich, dass die Maßnahme angesichts der Gesamtstreckenlänge von rund 8 km und der erforderlichen Sanierung der Stützmauern als Befestigungsanlage der Straße schrittweise erfolge. Die Schritte müssten jedoch so groß wie möglich sein, gerade um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Denn die Schäden seien mittlerweile eklatant und müssen so schnell wie möglich behoben werden.

 "An der Stelle bleibe ich hartnäckig", erläutert die Thalfanger Abgeordnete und kündigt an, in der Sache erneut Gespräche mit dem Mainzer Verkehrsministerium zu führen.

 

 

Veröffentlicht am 18.03.2014

 

AktuellHochmoselübergang wird Region nach vorne bringen

Bildunterzeile:

Mitglieder der SPD-Kreisvorstände sowie der sozialdemokratischen Kreistagsfraktionen Bernkastel Wittlich und Rhein-Hunsrück informierten sich auf der Hunsrückseite der Baustelle des Hochmoselübergangs zwischen Longkamp und Wittlich. Mit dabei Bundestagskandidatin Anja Bindges (Mitte), Kreistagsmitglied Hajo Weinmann ( 3. v.r.) und Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Bettina Brück (rechts).SPD-Kreisverbände Bernkastel-Wittlich und Rhein-Hunsrück besuchten Großbaustelle

„Die SPD-Kreisverbände Bernkastel-Wittlich und Rhein-Hunsrück sehen in der Realisierung des Hochmoselübergangs zwischen Platten und Erden/Lösnich große Chancen für die gesamte Region Hunsrück-Mosel-Eifel. Die Entscheidung zum Bau der neuen Moselbrücke in Verbindung mit dem Ausbau der B 50 war richtig und richtungsweisend.“
Dies erklärten die Vorsitzenden der SPD-Kreisverbände Bernkastel-Wittlich und Rhein-Hunsrück, Bettina Brück, MdL, (Thalfang) und Michael Maurer (Emmelshausen) nach einer Besichtigung der Brückenbaustelle auf der Moselhöhe über Lösnich, dem Kernstück der gesamten Strecke zwischen Wittlich und Longkamp. Brück und Maurer hatten Vertreterinnen und Vertreter der beiden SPD-Kreisvorstände und der beiden sozialdemokratischen Kreistagsfraktionen eingeladen, sich vor Ort ein Bild über den Stand der Bauarbeiten zu machen.

 

Veröffentlicht am 21.05.2013

 

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