Alexander Schweitzer und Bettina Brück unterwegs in Wittlich

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Auf Einladung der örtlichen Landtagsabgeordneten Bettina Brück machte der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion auf seiner diesjährigen Sommertour in Wittlich Station.

 

Bei der HeimatRLP-Tour 2019 stehen in diesem Jahr die lokalen, regionalen, nationalen und auch weltweiten Entwicklungen unserer Orte im Mittelpunkt. Dementsprechend hatte Bettina Brück ein kleines Kontrastprogramm geplant: nach einem Besuch im neuen Werk der international agierenden Firma Benninghoven ging es anschließend weiter zur Autobahn- und Radwegekirche St. Paul in Wittlich-Wengerohr.

 

Bei einem Rundgang durch die Produktion des Asphaltmischanlagenherstellers Benninghoven boten der technische Direktor Daniel Siebrecht, Betriebsleiter Oliver Fich und Marketingleiter Lars Henrichs beeindruckende Einblicke in ein modernes, zukunftsgerichtetes Unternehmen. Nach sehr kurzer Bauzeit hat die Firma, die seit 2014 zur Wirtgen-Gruppe gehört, ihre beiden ehemaligen Werke in Mülheim und Wittlich zu einem neuen modernen Standort in Wittlich-Wengerohr direkt an der B 50 neu zusammengefasst, Abläufe optimiert und auf 313.000 m² rund 130 Millionen Euro investiert. Mit rund 750 Beschäftigten zählt Benninghoven zu einem der größten Arbeitgeber in der Region.

 

Nur ein paar hundert Meter weiter besuchten Alexander Schweitzer und Bettina Brück anschließend die Autobahn- und Radwegekirche St Paul. Kuratoriumsvorsitzender Dieter Burgard und Fördervereinsvorsitzender Wolfram Viertelhaus begrüßten die beiden Landespolitiker, die von örtlichen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern begleitet wurden. Zusammen mit Pater Dr. Ralf Huning von den Steyler Missionaren, der über seine seelsorgerische Arbeit berichtete, erläuterten sie viele Aktivitäten des Projekts Autobahn- und Radwegekirche. Dass wöchentlich verhältnismäßig viele Menschen aus der ganzen Region die Angebote wahrnehmen, beeindruckte die Besuchergruppe. Auch Kunst, Kultur oder politische Diskussionen finden in dem imposanten Gebäude statt. Abschließend berichtete die Vorsitzende des Bürgervereins „Miteinander in St. Paul“ über ihre Arbeit. Im Quartier rund um das ehemalige Kloster St. Paul wächst ein Mehrgenerationendorf, in dem Familien, Senioren und Alleinstehende gemeinsam miteinander leben, sozusagen ein Dorf mit Zukunft.  

 
 
 

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